Neues BPAN-Mausmodell aus München jetzt für Forscher verfügbar

Neues BPAN-Mausmodell aus München jetzt für Forscher verfügbar

Mit der Veröffentlichung einer lang erwarteten Arbeit über ein BPAN-Mausmodell haben Forscher auf der ganzen Welt nun Zugang zu diesen Mäusen für Studien.

Wissenschaftler unter der Leitung von Dr. Holger Prokisch von der Technischen Universität München haben einen Mäusestamm geschaffen, indem sie das Gen, das mit der Beta-Propeller-Protein-assoziierten Neurodegeneration (BPAN) assoziiert ist, systemisch, also im ganzen Körper, inaktivierten oder ausschalteten. BPAN gilt inzwischen als die häufigste Form von NBIA.

Im entsprechenden Fachartikel von Dr. Arcangela Iuso (Helmholtz Zentrum München) wird das neue Mausmodell auch umfassend charakterisiert. Es wird berichtet, dass die Mäuse ab dem Alter von vier Monaten zunehmende Probleme mit dem Nervensystem zeigten, einhergehend mit Hör- und Sehstörungen. Bei den Mäusen kam es nicht zu einer Eisenanreicherung im Gehirn.

Spezifische biochemische Veränderungen deuten jedoch darauf hin, dass bei Fehlen des Autophagie-Gens WDR45 die Mitochondrien nicht genügend Energie produzieren, sodass die betroffenen Zellen nicht richtig funktionieren können. Die Arbeit zeigt, dass das Knock-out-Mausmodell die drei anderen BPAN-Mausmodelle ergänzt, die zuvor in der Literatur beschrieben wurden und vergleicht die verfügbaren Mausmodelle miteinander. Die in München entwickelte systemische BPAN-Maus stellt ein weiteres robustes Modell dar, um Medikamente gegen die Krankheit zu testen und zu untersuchen, wie BPAN die Systeme des Körpers beeinflusst und funktionelle Veränderungen mit gesundheitlichen Folgen verursacht.

Die in der Fachzeitschrift „Mammalian Genome“ veröffentlichte Arbeit trägt den Titel „A comprehensive phenotypic characterization of a whole-body Wdr45 knock-out mouse“. Sie ist im sogenannten „Open Access“ frei zugänglich und kann abgerufen werden unter: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34043061/

Forscher, die die Mäuse zu Studienzwecken bestellen möchten, können dies über ein Formular tun, das vom Helmholtz Zentrum München bereitgestellt wird unter: https://www.infrafrontier.eu/search?keyword=EM:13607 Auf der Website wird darauf hingewiesen, dass es aufgrund der Pandemie zu Verzögerungen bei der Bearbeitung der Bestellungen kommen kann.

Die Entwicklung der BPAN-Maus geht zurück auf eine Finanzierung des Projekts durch die NBIA Disorders Association Prokisch in Höhe von 67.760 US-Dollar im Jahr 2015. Personalwechsel im Projektverlauf führten jedoch zu Verzögerungen bei der Veröffentlichung der Arbeit und der Bereitstellung des Mausstamms. Es ist der Hartnäckigkeit von Dr. Iuso bei der Publikation und den fortgesetzten Bemühungen von Dr. Prokisch zu verdanken, dass der Mausstamm jetzt interessierten Forschern zur Verfügung steht.

 

Quelle: Newsletter der NBIA Disorders Association vom September 2021
übersetzt mithilfe der kostenlosen Version von https://www.deepl.com/translator und überarbeitet von Angelika Klucken

RARE-X: Eine neue, sichere Datenbank zum Austausch von BPAN-Gesundheitsdaten

RARE-X: Eine neue, sichere Datenbank zum Austausch von BPAN-Gesundheitsdaten

BPAN-Betroffene und ihre Angehörigen sind eingeladen, Gesundheitsinformationen über die Krankheit auf der neuen, sicheren Plattform RARE-X einzustellen. Diese Datenbank dient dazu, Informationen über seltene Erkrankungen wie BPAN zu sammeln und sie der Forschung zur Verfügung zu stellen. Durch die Verknüpfung von Datensätzen aus verschiedenen Erkrankungen können Forschende neue Erkenntnisse erzielen, die bei der Entwicklung von Therapien von entscheidendem Nutzen sein können.

Die am 6. August freigeschaltete und dezentral organisiert Online-Datenplattform RARE-X-BPAN soll die gemeinsame Nutzung von Daten fördern und so die Verbreitung von Informationen und das Tempo der BPAN-Forschung beschleunigen. Die Daten werden dezentral durch standardisierte Fragen erhoben und gespeichert und lediglich für die Analyse zusammengeführt.

Die Nutzung der Plattform ist für Familien kostenlos. Wichtig ist, dass sie Gesundheitsinformationen vertraulich behandelt, indem sie nur anonymisierte Daten bereitstellt, die also nicht mit individuellen Namen verknüpft sind. Einzelpersonen und Familien, die von der Beta-Propeller-Protein-assoziierten Neurodegeneration (BPAN) betroffen sind, entscheiden selbst, ob sie den Zugang zu ihren persönlichen Gesundheitsdaten für ein Forschungsprojekt zulassen oder verweigern.

Die Plattform ist derzeit für englischsprachige BPAN-Familien zugänglich. Diejenigen, die sich beteiligen möchten, können die Website aufrufen unter: https://bpan.rare-x.org
Eine Übersetzung wird für das kommende Jahr angestrebt.

Sechs Patientenorganisationen, die Menschen mit BPAN vertreten (NBIA Disorders Association in den USA, Hoffnungsbaum e. V. in Deutschland, Stichting Ijzersterk in den Niederlanden und drei Organisationen, die sich ausschließlich mit BPAN beschäftigen: BPAN Warriors in den USA, BPAN France und Autour du BPAN, beide in Frankreich) haben mit RARE-X, einer neu gegründeten gemeinnützigen Organisation, den Anfang gemacht. Weitere seltene Erkrankungen werden schrittweise mit aufgenommen.

Zusätzliche Informationen zur RARE-X-Datenbank, welche Aufgabe sie hat und wie sie funktioniert, sind in einem Online-Vortrag zusammengefasst, den Sie erreichen unter:
https://www.youtube.com/watch?v=_QOZsX1SKOw Der englischsprachige Vortrag ist mit Untertiteln versehen, die automatisch in Deutsch übersetzt werden können.

Weitere Informationen zur gemeinnützigen Organisation RARE-X finden Sie unter: https://rare-x.org

 

Original Artikel von Patricia Wood, übersetzt und überarbeitet von Markus Nielbock

Million Dollar Bike Ride mit Unterstützung von Hoffnungsbaum erneut erfolgreich

Million Dollar Bike Ride mit Unterstützung von Hoffnungsbaum erneut erfolgreich

Auch in diesem Jahr wurde das Benefizradrennen der University of Pennsylvania in Philadelphia in den USA, der Million Dollar Bike Ride 2021 virtuell durchgeführt. Es dient dem Sammeln von Spenden für die Erforschung von Seltenen Erkrankungen, die in diesem Jahr von 52 Organisationen vertreten wurden. Die NBIA-Variante BPAN wurde zum fünften Mal durch unsere Partnerorganisation NBIA Disorders Association (NBIA DA) in den USA repräsentiert. Mit dieser achten Ausrichtung der Radfahraktion wurden in den letzten Jahren insgesamt fast US$ 450.000 für die BPAN-Forschung eingenommen.

Normalerweise konzentriert sich diese Veranstaltung auf eine Radrundfahrt in Philadelphia, was aber aufgrund der Covid 19-Pandemie erneut nicht möglich war. Stattdessen konnte sich weltweit jede Person zuhause beteiligen. Zu diesem Zweck gründete Markus Nielbock, Zweiter Vorsitzender von Hoffnungsbaum e.V., bereits 2020 das Team BPAN Germany.

Das Ziel des Million Dollar Bike Ride war, mit allen Teilnehmern bis Ende Juni 2021 eine Spendensumme zwischen US$ 20.000 und US$ 30.000 zu erreichen. Die University of Pennsylvania verdoppelt durch eingeworbene Sponsorengelder jeden gesammelten Betrag innerhalb dieses Rahmens. Mit den erhofften US$ 60.000 würde die Finanzierung eines Forschungsprojekts möglich werden.

Der diesjährige Erlös des Teams BPAN Germany in Höhe von US$ 5.000 übertraf das letztjährige Ergebnis deutlich. Ein Großteil dieses Betrags wurde durch die private Fundraisingveranstaltung „Radeln für Laurin“ unseres Vorstandsmitglieds Noah Rusch eingenommen. Dieser Erfolg wurde zusätzlich dadurch gekrönt, dass die erhoffte Gesamtsumme von US$ 30.000 erneut übertroffen wurde. Daher kann nun ein Stipendium in Höhe von mehr als US$ 62.000 finanziert werden. Team BPAN Germany bedankt sich bei allen Unterstützern herzlich für die Beteiligung an dieser Aktion.

In den nächsten Wochen wird das Zentrum für Seltene Erkrankungen an der University of Pennsylvania, unterstützt durch die NBIA DA, ein Forschungsstipendium ausschreiben, auf das sich Mediziner und Forscher weltweit bewerben können. Eine Jury aus Fachleuten und Patientenvertretern wird voraussichtlich im Oktober den besten Projektvorschlag auswählen. Wir werden Sie darüber ebenfalls informieren.

Milly war für die BPAN-Forschung unterwegs!
Fotos: Markus Nielbock, Noah Rusch

Lena Burbulla entdeckt neue mögliche BPAN-Krankheitsmechanismen

Lena Burbulla entdeckt neue mögliche BPAN-Krankheitsmechanismen

Prof. Dr. Lena Burbulla konnte kürzlich ein Projekt zur Erforschung der Beta-Propeller-Protein Assoziierten Neurodegeneration (BPAN) erfolgreich abschließen. Das Projekt, 2019 mit einem Gesamtbudget von 65.000 € von Aisnaf, NBIADA und Hoffnungsbaum e.V. gemeinsam finanziert, wurde an der Northwestern University in Chicago über einen Zeitraum von 18 Monaten durchgeführt.

BPAN wird durch Mutationen im WDR45-Gen verursacht, das an der Autophagie beteiligt ist, einem Mechanismus, durch den nicht benötigte Bestandteile unserer Zellen abgebaut und recycelt werden. Bis heute ist nicht geklärt, wie es von der Mutation des WDR45-Gens zur Anhäufung von Eisen im Gehirn und zu all den Krankheitsmerkmalen kommt, die bei Patienten mit BPAN beobachtet werden.

 

Defekte Lysosomen tragen zur Eisenspeicherung in den neuronalen Zellen bei.

Um diese Mechanismen zu verstehen, generierte die Forscherin zunächst Neurone aus induzierten pluripotenten Stammzellen (iPSCs), die aus kleinen Hautlappen von Patienten gewonnen wurden. Aus der Untersuchung dieser Neuronen ging hervor, dass das WDR45-Gen wahrscheinlich am Prozess der Autophagie beteiligt ist, der letztendlich zum Abbau von Proteinen in den Lysosomen führt. Lysosomen sind Organellen, also „kleine Organe“ innerhalb einer Zelle, die ihre Hauptfunktion in der Sammlung von Zellabfall und dessen Transport aus der Zelle haben. Die Lysosomen in BPAN-Neuronen weisen wohl Defekte auf. Sie sind daher nur vermindert in der Lage, Proteine und Zellorganellen korrekt zu entsorgen. Dies könnte u.a. auch eisenbindende Proteine betreffen. Sollte sich dies in weiteren Studien bestätigen, könnte es eine mögliche Erklärung für die in den Neuronen von BPAN-Patienten beobachtete pathologische Ansammlung von Eisen sein. Bei der Untersuchung der Neurone wurde auch eine Anhäufung von Neuromelanin festgestellt, was auf eine schlechte Eisenregulierung zurückzuführen sein dürfte. Neuromelanin ist in der Tat eines der Moleküle, die Eisen binden können und typischerweise in dopaminergen Neuronen vorhanden sind – den Neuronen, die bei BPAN am meisten betroffen sind. Prof. Burbulla’s Studien am humanen BPAN-Modell sind vielversprechende vorläufige Befunde, die in weiteren Studien allerdings noch genauer untersucht werden müssen.

 

Mini-Gehirn als dreidimensionales Krankheitsmodell zeigt BPAN-typische Veränderungen

Ein weiteres Ziel des Projekts war es, anspruchsvollere Modelle der Krankheit, sogenannte Mini-Gehirne, zu erstellen. Aus iPSCs der Patienten konnte Dr. Burbulla dreidimensionale zelluläre Strukturen erzeugen. Natürlich ist das menschliche Gehirn viel komplexer als die im Labor hergestellten Mini-Gehirne – und dennoch erlauben es diese , die Krankheit in einem „Gehirn-ähnlichen“ Systemnachzubilden und zu studieren.

Die durchgeführten Analysen haben bestätigt, dass die Mini-Gehirne Strukturen enthalten, die typisch für die von BPAN betroffenen Hirnregionen sind, und haben jene pathologischen Veränderungen aufgezeigt, die denen ähneln, die in einfacheren zellulären Modellen beobachtet werden, wie z. B. die Defekte in den Lysosomen und die Anhäufung von Neuromelanin.

 

Erforschung therapeutischer Strategien bei BPAN

Ein dritter Teil des Projekts zielte auf die Erforschung von therapeutischen Strategien. Unter den getesteten Ansätzen wurden interessante vorläufige Ergebnisse mit antioxidativen Molekülen erzielt, die in den Modellen eine teilweise Verbesserung der Defekte zeigten. Letztlich eröffnen die Ergebnisse des Projekts, obwohl sie noch vorläufig sind, neue und interessante Perspektiven auf die Funktionen des WDR45-Gens im Hinblick auf die Rolle, die es in Neuronen spielt, sowie im Hinblick auf mögliche neue therapeutische Strategien.

 

Prof. Lena Burbulla wechselt nach München

Nach Abschluss dieses Projekts ist Prof. Burbulla von der Northwestern University in Chicago inzwischen an das Biomedizinische Zentrum an der Ludwig-Maximilians-Universität in München gewechselt, wo sie im Rahmen des SyNergy-Exzellenzclusters das vom Europäischen Forschungsrat geförderte Projekt „oxDOPAMINE“ leitet. In diesem Projekt will sie untersuchen, warum Nervenzellen im Mittelhirn anfällig für eine Anreicherung des oxidierten Neurotransmitters Dopamin sind und in der Folge degenerieren. Da sie vermutet, dass neben einem defekten Dopamin-Stoffwechsel auch ein gestörter Eisenhaushalt dabei eine kritische Rolle spielt, möchte die Forscherin neben der relativ häufigen Parkinson-Erkrankung auch seltenere neurodegenerative Erkrankungen in den Blick nehmen. Forschung an BPAN wird deshalb auch Bestandteil ihrer Projekte sein.

Hoffnungsbaum e.V. freut sich sehr, dass in zukünftigen Forschungsprojekten von Frau Prof. Burbulla auch die NBIA-Erkrankungen eine Rolle spielen werden, die angesichts der wissenschaftlichen Fragestellungen rund um den gestörten Eisenhaushalt dafür ein optimales Forschungsmodell darstellen.

 

Redaktionelle Bearbeitung: Angelika Klucken

Korrekturen: Prof. Lena Burbulla

Quellen:
https://www.lmu.de/de/newsroom/news-und-events/news/sechs-neue-erc-grants-an-der-lmu.html
Lay Summary zum Projekt: “Mechanistic insights into iron accumulation in WDR45 mutant neurons linked to β-propeller-associated neurodegeneration”

Familienkonferenz-Sitzungen der NBIA Disorders Association jetzt online verfügbar

Familienkonferenz-Sitzungen der NBIA Disorders Association jetzt online verfügbar

Die virtuelle Konferenzplatform ist jetzt für alle gebührenfrei geöffnet, sodass sich interessierte Familien mit Englischkenntnissen diejenigen Sitzungen ansehen können, die als Aufzeichnung verfügbar sind. Das Programm umfasst patientenorientierte Forschungs-Updates sowie Informationen von den NBIA-Spezialistinnen der Oregon Health & Science University in Portland (USA) und anderen NBIA-Wissenschaftlern zu klinisch relevanten Fragen für die häufigsten NBIA-Formen PKAN, BPAN, MPAN, PLAN und FAHN. Hinzu kommen variantenübergreifende Sitzungen zu Spezialthemen wie u.a. Zahngesundheit, Ernährungsprobleme, aber auch Tipps für Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit.

Dies und vieles mehr finden Interessierte unter diesem Link: https://nbiaconference.org/ Um die Vorträge abrufen zu können, muss man sich dort vorher kostenlos registrieren.

Die NBIA Disorders Association feiert im September auch ihr 25jähriges Bestehen. Zu diesem Jubiläum gratulieren wir schon an dieser Stelle vorab herzlich unserer großen Schwesterorganisation, ohne deren ermutigendes Vorbild es wahrscheinlich viele NBIA-Vereine in der Welt nicht geben würde. Auch Hoffnungsbaum e.V. hat der NBIA Disorders Association mit ihrer äußerst engagierten Vorsitzenden Patricia Wood viel zu verdanken (Gründungsgeschichte). Wir wünschen diesem Leuchtturm der NBIA-Patientenbewegung auch weiterhin viel Erfolg und Strahlkraft.

Radeln für Laurin im Rahmen des Million Dollar Bike Ride

Radeln für Laurin im Rahmen des Million Dollar Bike Ride

Im Rahmen des Million Dollar Bike Ride (MDBR) starteten wir zu Gunsten von BPAN eine Spendenaktion bei uns zu Hause im Garten. Freunde, Verwandte und Bekannte waren eingeladen, mit dem Rad bei uns vorbeizukommen und eine Spende mitzubringen. Im Gegenzug gab es frisch gebackene Pizza aus dem Holzofen und Getränke. Über den Tag verteilt hatten wir ca. 60 Gäste und viele waren tatsächlich mit dem Rad gekommen. Einige hatten wir lange nicht gesehen und so hatten wir einen wunderschönen Tag bei tollem Wetter unter unserer Kastanie. Dank einer genialen Teamarbeit und weil nicht alle Gäste auf einmal da waren, war der Tag für alle Beteiligten sehr entspannt  – vielen Dank an alle kleinen und großen Helfer! So hatte ich genug Zeit, mit den Gästen über BPAN zu sprechen und ihnen von unserer Vereinsarbeit bei Hoffnungsbaum zu erzählen. Auch Laurin genoss den kleinen Trubel und am Abend waren nicht nur die Bäuche voll, sondern auch unsere Spendenkasse – insgesamt knapp über 3000 €, die Hoffnungsbaum e.V. an die NBIA Disorders Association (NBIA DA) in die USA überweisen wird, wo sie dann in den weltweiten Million Dollar Bike Ride Spendentopf fließen, der dann von der University of Pennsylvania verdoppelt wird, denn die $ 20.000 Marke wurde bereits überschritten! Vielen, vielen Dank an alle, die dabei waren und wir freuen uns auf’s nächste Jahr!

Übrigens: Es kann immer noch per Überweisung gespendet werden, weil wir die Gesamtsumme erst Ende Juni in die USA transferieren:

Spendenkonto: DE67 3305 0000 0000 305979
Verwendungszweck: Radeln für Laurin – BPAN

 

Fotos: Noah Rusch

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